Konzerte

Freitag, 10. Januar 2025 um 19.00 Uhr

Fürstensaal - Hotel Steigenberger

Amelio Trio

Amelio Trio

Erwachsene Early Bird für alle bis 31.12.2024. 25 €, danach regulär 29,00 €
Erwachsene mit PyrmontCard 25,00 €
Studenten und Auszubildende 13,00 €
Schüler kostenlos (benötigen ein Ticket für den Einlass)
Abendkasse für alle 30,00 €


Meine TeeZeit Brunnenstraße Bad Pyrmont, DeWeZet, Bad Pyrmont Touristik, Eventim



Frühere Konzerte

Sonntag, 20. Oktober 2024 um 19.00 Uhr

Fürstensaal - Hotel Steigenberger

Schubert meets Peix

Cristian Peix

Erwachsene Early Bird für alle bis 13.10. 25 €, danach regulär 29,00 €
Erwachsene mit PyrmontCard 25,00 €
Studenten und Auszubildende 13,00 €
Schüler kostenlos (benötigen ein Ticket für den Einlass)
Abendkasse für alle 30,00 €


TeeZeit Brunnenstraße Ecke Rauchstraße Bad Pyrmont, DeWeZet, Bad Pyrmont Touristik




Samstag, 31. August 2024 um 19.00 Uhr

Fürstensaal Hotel Steigenberger

Gelius Trio


Sreren Krstic - Violine, Micael Gelius - Piano, Floris Mijnders - Cello,

Quatuor Blanc

29 € (mit Pyrmont Card 25 €)

Studenten:innen/Azubi 14 €

Schüler:innen frei


Tickets bei: Fürstenbuchhandlung,
Meine TeeZeit, Touristen-Information Bad Pyrmont

DEWEZET



Samstag, 15. Juni 2024 um 19.00 Uhr

Schlosshof

Oper unter Palmen 2.0

mit Musikerinnen und Musikern aus dem Opernstudio Hannover

Quatuor Blanc

26 € (mit Pyrmont Card 22 €)

Studenten:innen/Azubi 13 €

Schüler:innen frei


Tickets bei: Fürstenbuchhandlung

Touristen-Information Bad Pyrmont

DEWEZET, Hameln



Samstag, 04. Mai 2024 um 19.00 Uhr

Fürstensaal im Hotel Steigenberger

Quatuor Blanc

Tango-Violin Concerto

Christian Gerber - Bandoneón, Salome Jijeishvili - Piano, Guido Jäger - Kontrabass,
Hans-Christian Jaenicke
- Violine

Quatuor Blanc


27 € (mit Pyrmont Card 24 €)
Studenten:innen/Azubi 14 €
Schüler:innen frei


Tickets bei: Fürstenbuchhandlung,

Touristen-Information Bad Pyrmont,

DEWEZET, Hameln und Eventim


Mittwoch, 20. März 2024 um 19.00 Uhr

Fürstensaal im Hotel Steigenberger

Liszt und die Frauen

Lesekonzert mit Christoph Soldan und Maike Witkop

Quatuor Blanc



Christoph Soldan

Klavier und Lesung



Maike Witkop

Lesung




Samstag, 10. März 2024 um 17.00 Uhr

Oesdorfer Kirche

Cologne Clarinet Quartet

Cologne Clarinet Quartet

Grigoris Vasileiadis

Guilherme Mamede Alves


Jan Wilhelm Bennefeld


Georgios Karagkounis


Samstag, 14. Oktober 2023 um 17.00 Uhr

Spiegelsaal am Konzerthaus

KLASSIK im SPIEGELSAAL

Prof. Michel Gershwin, Violine  Dmitrij Gornowskij, Cello  Anna Victoria Tyshayeva, Klavier

Prof. Michel Gershwin, Violine


Dmitrij Gornowskij, Cello


Anna Victoria Tyshayeva, Klavier



Sonntag, 5. November 2023 um 17.00 Uhr

Spiegelsaal am Konzerthaus


„Komponistinnen, ein Abend der Damen“

Streichquartette, die ausschließlich von Frauen komponiert wurden - gespielt vom Arminio Quartett

Arminio Quartett

Julia Parusch, Violine

Johanneke Haverkate, Violine

Friedemann Jörns, Viola

Max Gundermann, Violoncello



Samstag, 25. November 2023

Spiegelsaal am Konzerthaus

Ich hebe meine Augen auf

5 Musiker

Piano, Violine, Violoncello



Sonntag, 10. Dezember 2023

Wandelhalle

Wir machen die Musik

5 Musiker


Konzert der Musikschule Bad Pyrmont in der Reihe

Gesund & Glücklich



Mittwoch. 13. September 2023 um 19.00 Uhr

Spiegelsaal am Konzerthaus

The English Tenor

5 Musiker

Ein Abend der britischen und irischen Musik

Scott Robert Shaw, Tenor

Klara Gronet, Violine

James Williams, Klavier



Mittwoch. 5. Juli 2023 um 19.00 Uhr

Oper unter Palmen

Ein sommerliches Konzert der arche Kammermusik im großen Schlosshof mit den jungen Sänger:innen des Opernstudios Hannover zur Urlaubseinstimmung.


Freitag, 24. Mai 2023 um 19.00 Uhr

"Alterslos - Grenzenlos"

Plakat Alterslos Grenzenlos
Simone Rethel

Freitag, 24. März 2023 um 19.00 Uhr

Romeo und Julia

Der Blüthner Flügel erklingt in vollendeter Harmonie mit der Klarinette!

Milhaud 'Scaramouche für Clarinet und Piano' Prokofjews  'Romeo und Julia'

George Warren, Klavier

Jan Wilhelm Bennefeld, Klarinette

Konzert im Spiegelsaal, Klavier und Klarinette

George Warren

Wilhelm Bennefeld


Sponsoren


Der Verein Arche Kammermusik e.V.  ist vom Finanzamt als gemeinnützig

anerkannt. Für Zuwendungen ab der in der im jeweiligen Steuerjahr

gültigen Gesamthöhe werden Zuwendungsnachweise ausgestellt. Für

darunterliegende Beträge gilt der vereinfachte Spendennachweis.

Unsere Kontoverbindung:

Arche Kammermusik e.V.

Iban: DE77 2545 1345 0000 0117 75 Stadtsparkasse Bad Pyrmont

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Stadtwerke Pyrmont
Logo Stadtsparkasse Pyrmont
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Logo BHW
Logo Zeuner Versicherungen
Logo Wilms Zahnarzt

Beispieltext

Mitglied werden

Geschichte

Der Verein Arche Kammermusik e.V. ist Mitglied der Musikbad Pyrmont Kulturstiftung.

Rede der Vorsitzenden der Arche Kammermusik anlässlich der

Stifterratversammlung der Musikbad Pyrmont Kulturstiftung  am 

13.4.2023


 


Dank an Titus! Dank an die Sponsoren, auch an die mit

weniger als 2000,- Euro, wir denken an 2003 und die Teuerungsrate nach der

Einführung des Euro, da war jede Spende viel Geld.


Musikbad


Die arche wurde 1952 gegründet, von Hans Seutemann und

anderen bildenden Künstlern, aber auch vom Pianisten Manfred Heutling. Und von Christian

Zetzsche. Christian Zetzsche, damals stellvertretender Bürgermeister, spielte selbst

Geige und wollte nach dem Krieg dafür Sorge tragen, dass Künstler, Musiker

wieder in Bad Pyrmont auftreten. Im Konzerthaus. Einem der wenigen großen

Konzert-Häuser in Niedersachsen, das nicht im Krieg zerstört wurde, weil

Pyrmont als Lazarettstadt nicht bombardiert werden durfte.

Arche als Heimat für heimatlose Künstler, als Ort der

Sicherheit, zum Auftreten vor Publikum.


Christian Zetzsche war mein Großonkel. Das Heutling Quartett

waren seine besten Freunde. Sein Schwiegersohn wurde Prof Hans-Ludwig Feldgen.

Feldgen hatte Christa Zetzsche beim Musik-Studium in Detmold kennengelernt und

war mit ihr nach Berlin gegangen. Prof Hans-Ludwig Feldgen war in seinem

Berufsleben Chef-Tonmeister, Orchester-Redakteur und Leiter der Hauptabteilung

Musik beim Sender Freies Berlin. Er arbeitete zusammen mit Herbert von Karajan,

den Berliner Philharmonikern und vielen anderen. Er schuf den Studiengang des

Tonmeisters in Berlin. Feldgen war „eine der führenden Rundfunkpersönlichkeiten

seiner Zeit.“ Nachzulesen auf der Seite der Universität der Künste Berlin

Sein Beruf hatte immer auch Auswirkungen auf das Haus im

Vogelreichsweg und damit die Musik in Bad Pyrmont.


Musikbad bedeutet im Namen der Stiftung auch das Erbe von

Barbara Rau, Violindozentin und Konzertmeisterin. Die Besucher des arche

Konzertes vor Weihnachten erinnern sich sicherlich, dass Johannes Krampen vom

Unterricht bei Frau Rau erzählt hat, wie viele seiner Mitschüler aus ihrem

Unterricht er heute bundesweit spielen hört.

Musikbad- das Staatsbad hatte einen Musikdirektor. Einen

Generalmusikdirektor: Walter Stöver holte die Dresdner Philharmoniker nach

Pyrmont in der Spielzeit 1929/1930, um während der Saison ein fantastisches

Musikerlebnis bieten zu können. Er dirigierte selbst! 20 Stücke hintereinander

weg spielten die Philharmoniker in einem Auftritt. Quelle: Konzertarchiv der

Dresdner Philharmonie. Finden Sie hier in Pyrmont Erinnerungen daran? Nein.

1946 schon gründete Generalmusikdirektor Walter Stöver aus

den vielen nach dem Krieg versprengten, heimatlosen Orchestern in Bad Pyrmont

ein Neues Sinfonieorchester. Der Klarinettist Franz Hammerla, der Cellist Richard

Falb und er waren der Antrieb für dieses neue Orchester, „Die Nordwestdeutsche

Philharmonie“.

Das fantastische Musikerlebnis für die Kurgäste in der

Saison, und ein Einkommen für die Musiker über die Sommerzeit, in der sonst

wenig Engagements zu bekommen waren, das war Stövers Werk. Wir erinnern uns,

Saison hieß von Ostern bis zum Goldenen Sonntag.

Nach der Währungsreform zog sich das Land Niedersachsen aus

der Finanzierung zurück, die haben lieber das Niedersächsische

Sinfonieorchester gegründet und ließen die Orchester in Pyrmont und Herford im

Regen stehen. Wir sehen also, das Land Niedersachsen sorgte schon immer gerne

für seinen Parlamentssitz Hannover.

Mario Traversa ist ein Kapitel für sich. Ich kann mich noch

gut an die Tage erinnern, wenn er vor dem Orchester stand und die Stühle im

Kurpark nie ausreichten für die vielen Zuhörer seiner Konzerte. Warum war das

so? Die Tage in Pyrmont fühlten sich damals alle wie Sonntage an.

Mario Traversa war einer der ganz großen Caféhausgeiger. Er

wurde 1912 in Italien geboren. Er kam von der Mailänder Scala. Er war Konzertmeister

bei Toscanini. Seine Kurkonzerte waren voller Sonne, Charme und Glückseligkeit.

Das, was Kurgäste und ihre Seele zur Erholung brauchen.

Denn darum geht es in Bad Pyrmont seit 300 Jahren. Die Gäste

heranlocken mit erstklassigem Programm und ihre Körper und Seele heilen mit

erstklassiger Leistung. Medizinisch, durch den Kurpark, und vor allem durch die

Musik.  

Musikbad seit 1706. Telemann, Albert Lortzing, Wilhelm

Furtwängler, Sergio Celibidache, Justus Frantz.


Musik


Das Konzerthaus also nur für Pyrmonter?  So betrachtet es das Niedersächsische

Landesrechnungsamt.


Lassen Sie uns einen Vergleich anstellen:


Das Opernhaus in Hannover hat 1200 Plätze.


Das Konzerthaus hat 800 Plätze.


Das Opernhaus hat einen Einzugsradius der Region Hannover

und darüber hinaus, wird vom Land Niedersachsen so beworben und so finanziert. Vom

Land Niedersachsen.


Es gibt für Abonnenten das Angebot, Karten vor dem Start des

Vorverkaufs zu erwerben.


Schulklassen bekommen eine verbilligte Karte.


Man kann Führungen durch das Opernhaus buchen.


Führungen durch das Konzerthaus? Art Deco/ Jugendstil Bau,

Architektonisch voll im Trend. Beleuchtung von Kinkeldey. Führungen durch das

200 Jahre alte Kurtheater mit seinen Denkmalgeschützen Inneneinrichtungen? Eins

von zwei noch existierenden Theatern in Niedersachsen im Klassizistischen Stil?

Es gibt in Hannover einen Förderverein der Oper: die Gesellschaft

der Freunde des Opernhauses mit über 500 Mitgliedern. Jahresmitgliedschaft für

50 Euro.


In Bad Pyrmont gibt es einen Förderverein für das

Konzerthaus nicht.


Das Opernhaus Hannover, wenn man die Internetseite aufruft,

kommt sofort gleichzeitig die Werbung für Hotels in der Nähe.


Die Werbung ist heute der alles entscheidende Teil.


Das Konzerthaus wurde beworben auf der Seite des Staatsbades

und der BPT und Eventim. Werbung über Bad Pyrmont hinaus haben die DeWeZet und

Radio Aktiv betrieben.


Das ist räumlich weitaus begrenzter.


Das ist so, als dürfte das Opernhaus nur in Ricklingen werben.

Verantwortlich für diese Begrenzung? Dasselbe Land, nur dass sich in Hannover

gleich zwei große Konzerthäuser befinden, der Kuppelsaal mit 3600 Plätzen noch

obendrauf.

Aus Hannover kam 2018 die Nachricht, dass OB Schostok ein

weiteres Konzerthaus plante, mit 400 bis 800 Plätzen. Für die Bewerbung zur

Kulturhauptstadt Hannover. Das ist nun beides Geschichte. Aber: Braunschweig

hat am 16. Februar diesen Jahres eine Bedarfs- und Potenzialanalyse für ein

großes Konzerthaus vorgestellt, weil in deren Umgebung kein großes Konzerthaus

steht.

 


Was braucht das Konzerthaus an Werbung?


Die DeWeZet hat hier gut 4000 Abonnenten. Bei über 360

Besuchern der klassischen Sinfoniekonzerte bedeutet das, fast 10 Prozent der

Abonnenten sind ins Konzert gegangen. Das ist viel


Sie alle haben hoffentlich den Werbefilm gesehen, den Jörg

Schade gefunden hat. Den gibt es auch auf Spanisch, weil dieser Film über Bad

Pyrmont auf den Schiffen der Hapag Lloyd nach Brasilien gezeigt wurde.


Wo wird Werbung über Bad Pyrmont heute gezeigt? Die Pyramide

im Bahnhof Hannover mit dem Slogan „die Chance für Ihre Gesundheit“? Längst

verschwunden.


Aus den Augen aus dem Sinn. 


Wir stehen vor einem Leeren Haus.


Dass es nicht mehr brummt, liegt nicht an Pyrmont. Die

Quellen sind dieselben und sprudeln - noch, der Kurpark, Dank an den

Kurdirektor, ist wunderschön. Der Unterschied ist, wie man mit Pyrmont umgeht. Und

das haben wir gerade über die Ostertage gesehen.

Die Selbstzahler in den damaligen Jahren wollten Kultur.

Heute bekommen wir die Frage gestellt, was denn Kultur ist? Was ist für die

Intendantin des Opernhauses Kultur?


Baden-Baden? Stellen die sich dieselben Fragen?


Lohnt sich diese Frage für Bad Pyrmont?


Für das Land Niedersachsen?


Das Konzerthaus hat 2015 die rote Flagge bekommen.


Jetzt mag die Betriebsgenehmigung erloschen sein?  Was bedeutet das für das Land Niedersachsen?


Ein unverkäufliches Gebäude. Ohne Brandschutz, ohne

Parkplätze mit Photovoltaik?


Sie mögen das für eine Scherzfrage halten, aber

Niedersachsen hat am 9. November 22 sein Baurecht geändert, alles über 50 neue

Parkplätze müssen demnach mit Dach und Photovoltaik ausgestattet sein.


Damit ist das Konzerthaus, mit einem Bedarf von gut 120

Parkplätzen, die sich in der direkten Umgebung nicht herstellen lassen, ohne

Busparkplätze für Orchester oder Besucher, ohne Behindertenparkplätze,

unverkäuflich.

Dann müsste man pro Parkplatz 7000.- Euro Ablöse an die

Stadt bezahlen, hätte dann immer noch keine Parkplätze in erreichbarer Nähe und

damit keinen Interessenten.


Das Konzerthaus ist durch die Kulturpolitik des Landes

Niedersachsen zu einer unverkäuflichen Immobilie geworden. Ein heiles Konzerthaus,

mit der besten Akustik, einer der wenigen pneumatischen, frisch restaurierten

Orgel in einem Konzerthaus, eine Orgel gibt es auch in der Elfi, mit Steinway

und Blüthner Flügel. Mit Palmenbar und Goldener Kuppel.

Was bedeutet das für die Arche Kammermusik?


Nun, wir haben mit dem Spiegelsaal einen Raum von

Kurdirektor Dr. Fischer bekommen, der mit einer wunderbaren Akustik aufwartet

und damit Kammerkonzerten ein schönes Ambiente bietet.  


Die arche Kammermusik war nach 70 erfolgreichen Jahren im

Konzerthaus und Kurtheater durch die Schließung auf einmal Heimatlos. Die arche

stand kurz vor der Auflösung. Nach der Schließung der beiden großen Säle des

Konzerthauses hat Pyrmont als Musikbad keine große Indoor- Spielstätte mehr. Die

arche hat seit dem Konzert mit Klavier und Klarinette im Spiegelsaal nun eine

ganze Reihe von Anfragen, ob wir wesentlich mehr Konzerte veranstalten wollen.

Viele Musiker haben Nachholbedarf und wir könnten auf Grund der riesigen Nachfrage

mehr als ein Konzert im Monat anbieten.

In Andenken an meinen Großonkel Christian Zetzsche und Hans

Feldgen, in Respekt vor meinem Musiklehrer Hans Krampen, vor Hartmut und Gisela

Kuhn, den guten Freunden meiner Mutter und meines Onkels, an Oliver Kluge und

Frank Buss und deren aufopferungsvoller Hingabe für den Verein möchte ich der

Arche viele weitere Jahre, wenn nicht Jahrzehnte ermöglichen. Mit erstklassiger

Kammermusik in erstklassigem Ambiente.

Und ich mache das unter meinem Leitbild: Das Konzerthaus

muss wieder eröffnet werden.